Pole Poppenspaeler
Pole Poppenspaeler
Book Excerpt
lte für uns Jungens nur einen
Doppeltschilling kosten. Da, bevor ich's noch bei mir ins reine gebracht
hatte, kam das Lisei über die Straße zu mir hergeflogen. "Der Vater
schickt's!" sagte sie, und eh ich mich's versah, war sie wieder fort; aber
in meiner Hand hielt ich eine rote Karte, darauf stand mit großen
Buchstaben: Erster Platz.
Als ich aufblickte, winkte auch von drüben der kleine schwarze Mann mit beiden Armen aus der Bodenluke zu mir herüber. Ich nickte ihm zu; was mußten das für nette Leute sein, diese Puppenspieler! "Also heute abend", sagte ich zu mir selber, "heute abend und--Erster Platz!"
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Du kennst unsern Schützenhof in der Süderstraße; auf der Haustür sah man damals noch einen schön gemalten Schützen in Lebensgröße, mit Federhut und Büchse; im übrigen war aber der alte Kasten damals noch baufälliger, als er heute ist. Die Gesellschaft war bis auf drei Mitglieder herabgesunken; die vor Jahrhunderten von den alten Landesherzögen geschenkten silbernen Pokal
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